Die Apocalypse?

Bevor ich zum nahenden Weltuntergang komme kurz was anderes. Gestern, Montag, hab ich ein Lagerhaus besucht, das unseren Dünger verkauft. Und ein Mietauto schaut dann halt in Kanada so aus...

der neue Dodge Charger...is auch gar net so schlecht gegangen muss i sagen. Romana meint, des is a Proletenschissl...mir hat er daugt.

Tja, wie gesagt war ich da bei einem Lagerhaus in der Nähe von Edmonton. Und wie ich so im Flieger sitz kommt auf einmal eine Durchsage vom Piloten, dass es nach Rauch riecht (will man im Flugzeug net unbedingt hören) aber, es kommt von draußen. Und in Regina angekommen hats dann so ausgesehen...

Und das ist kein Nebel. Das ist Rauch der aus dem Norden kommt. Weil im Norden von Saskatchewan, in Yukon und Norden von Alberta sind nämlich Waldbrände weile dauernd so trocken war.

Satellitenbild vom Nordalberta und Nordsaskatchewan mit Waldbrände und Rauchschwaden
und die gehen Richtung Südost, also genau zu uns

Da ändert sich dann auch gleich der Wetterbericht. Da heißt es dann nicht sonnig oder wolkig...da steht dann Rauch

und die Umweltseite von Kanada sagt auch, dass es gesundheitliche Probleme geben kann. Es hat auch doch streng gerochen und in den Augen hats auch brannt. Auf einer Luftgüteskala, die von 1 bis 10 geht, wobei 10 schlecht ist sind wir gerade bei...genau 10

da soll man dann auch nix mehr draussen machen. Was natürlich schlecht ist, weil morgen ist Feiertag. Canada Day und da ist traditionell doch einiges los unter anderem auch ein großes Feuerwerk. Aber ob man das sieht, wird sich zeigen. Schau ma mal, ob der Wind und Regen hilft. Wird man alles sehen (oder auch nicht).

Es geht wieder los...

Am Samstag war es wieder soweit, die neue Footballsaison der Saskatchewan Roughriders (noch immer unglaublich schwer zum aussprechen, speziell mit ein paar Bier) hat begonnen. GO RAIDERS! Bei viel zu heißen 32 Grad haben wir uns also den Spass gegeben. Dafür mussten wir natürlich neu eingekleidet werden. Eh klar. Wieder Grün, aber geh ja net anders...

Das lustigste am ganzen Spiel ist ja eigentlich die Party davor. Da treffen sich alle und zeigen halt dann die neue Wäsch her und da lassen sich auch einige dann doch immer etwas einfallen. Also das ist dann eher mehr sehen und gesehen werden. Dazu gibts dann noch genügend Alkohol, Essen und aber auch Hüpfburg und jede Menge lustiger Sachen für die kleinen. Müssen ja bei Laune gehalten werden wenn Papa und Mama sich betrinken...

Das Nummer 1 Maskottchen der Liga darf natürlich auch net fehlen. Gainer. A ganz ein lieber.

Das Spiel selbst war dann eine heiße Angelegenheit. Erstens gings gegen den Erzrivalen aus Winnipeg und zweitens auf einer Tribüne ohne Dach hats dann schon aufs Glatzer hinbrannt. Verloren haben die Roughriders übrigens schon wieder...a Wahnsinn. Und auch der Quaterback hat sich verletzt. Nämlich gleich die Achillessehne gerissen, also wird der nicht mehr spielen die Saison. Ob das was wird heuer mit die Play offs? Mal schon. Wir werden jedenfalls wieder hingehen. Weil lustig is schon. GO RAIDERS!

That´s the way we like it

nämlich genau so. Nachdem´s jetzt draußen täglich um die 30 Grad hat mit strahlendem Sonnenschein machen wir genau das jeden Abend nach der Arbeit: auf der Terrasse sitzen und das warme Wetter genießen, hin und wieder mit einem Bierchen, also der Bernd zumindest. Die Terrasse bräucht wie man sieht bald mal einen neuen Anstrich, mal schauen wann das passieren wird. Wenns gar so heiß is, soll man sich ja net überanstrengen...

Am Wochenende soll´s auch richtig heiß sein, deshalb haben wir uns gestern no Tickets fürs erste Saison Spiel von den Riders kauft. Und weil´s so schön sein soll startet 3 Stunden vorm Spiel schon das Fan Fest mit BBQ, Live Bands, etc. etc. also volles Programm. Da simma natürlich dabei... GO RAIDERS :)

Und so war unser letztes Wochenende: Hagel und Pride Parade

Freitag Abend haben wir ein paar Leute zum Grillen eingeladen. Eigentlich war es Freitag den ganzen Tag über recht schön und eigentlich  haben wir uns gedacht, wir können am Abend gemütlich draußen sitzen. Naja was soll i sagen, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Eine halbe Stunde bevor alle gekommen sind, mordsdrum Wetter. Wobei wir eh Glück hatten in unserem Stadtteil, weil nur ganz kleine Hagelkörner. Mit draußen sitzen is dann auf jeden Fall nix mehr worden. Aber egal, grillen kann man ja bei jedem Wetter, muss man halt drinnen essen, schmeckt genau so lecker...

Am Samstag war dann, ebenso wie in Wien, auch in Regina "Pride Parade", also Regenbogenparade.

"Show your pride"...und i hab immer glaubt in Saskatchewan können sie nur Riders pride zeigen, tja so kann man sich täuschen. Die Parade war wirklich nett und für so eine kleine Stadt eigentlich relativ groß.

natürlich ist auch die wichtigste Persönlichkeit von Regina mit marschiert: Gainer the gopher. Eh klar, wenn was is in Regina darf der auf keinen Fall fehlen. Also doch auch ein bissl Riders-pride

Danach gabs natürlich Essen und Trinken im Park, strahlenden Sonnenschein und dazu Live Musik und Transvestiten-Playbackshow :) ein sehr unterhaltsamer Nachmittag

Teil 3: Seattle

Also, Seattle ist mal was ganz feines, das muss man ehrlich zugeben. Groß, aber nicht zu groß. Flair, gute Musik, nette Lokale, Meer, einen alten Stadtkern, einen Markt mit frischem Fleisch, Obst, Gemüse. Also wenn ich mir aussuchen könnte wo ich mal leben will, wäre Seattle sicher in der engeren Auswahl. Und das nicht nur wegen der Seattle Duck-Tour.

Die Tour findet in einem Autoboot oder Bootsauto oder wie auch immer statt. In witziger Art und Weise wird einem die Geschichte und die Sehenswürdigkeiten von Seattle näher gebracht. Und dabei fährt man auf der Strasse durch Seattle oder auch aufn Wasser.

und hier noch ein paar Bilder von Seattle.

links Downtown, rechts Space Needle

Space Needle

lets do the car was...gibts seit 1951

Eingang zum Markt

Teil 2: Packwood nach Port Angeles

Noch ein Nachtrag zu gestern: sollte jemand von euch in Packwood, Wa schlafen und zufällig auch in der Crest Trail Lodge schlafen....nicht dem Navi folgen. Zumindest nicht der neuen TomTom version. Da steht man vor einer verlassenen Lagerhalle. Aber egal, denn das Crest Trail Lodge gibt als Dank für die Übernachtung zwei Gutscheine für je 1 Achterl Wein her. net schlecht.

Also am nächsten Tag gings dann von Packwood über Aberdeen in den Olympic National Park inklusive Forks nach Port Angeles. Aberdeen ist jetzt nicht ganz so aufregend. Und ohne Kurt Cobain wahrscheinlich noch weniger.

Ortsschild von Aberdeen mit einer Anspielung auf Nirvana

Tja, dann hab ma auch noch probiert das Geburtshaus zu finden...nach 25min haben wirs aber aufgegeben...

Dann gings weiter in den Olympic National Park, ein Weltkulturerbe der Unesco. Kurz gesagt: Wunderschön.

Leider haben wird versäumt mehr Bilder zu machen. Sorry. Danach gings durch Forks nach Port Angeles. Forks...war da nicht was. Genau, in den Twilightbüchern von Stephanie Meyer geht die Hauptakteurin, also Bella, zu ihren Vater nach Forks. Gedreht wurde übrigens nie dort, trotzdem kann man das "Geburtshaus" besichtigen. Das alles haben wir erst später nachgelesen, mitbekommen hätten wir in Forks nichts.
In Port Angeles angekommen haben wir dann Quartier bezogen und sind spazieren und danach Essen gegangen.

Waschbär...Rancid hab i erm getauft

Na klingelts beim Restaurant auch? wenn nicht, macht nix, wenn ja hat man(n) oder Frau die Vampirbücher doch genauer gelesen. Genau dort sind angeblich Bella und da Edl essen gegangen. Glaubt ihr nicht? Seite 165 in der englischen Fassung. Und auf Seite 169 steht sogar was sie bestellt hat. Deswegen ist das Gericht auch so begehrt. Und was bestellt sie? Pilzravioli. Er isst nix, weil Blut ja net auf da Speisekarte steht. hihihi...naja. So gut wie der Witz war dann auch die Pizza.

morgen gehts weiter mit Seattle...tolle Stadt...und lustig.

Teil 1: Mount Rainer und Packwood

Also, wie in der Zusammenfassung schon zu lesen war, begann der Trip mit dem Auto Richtung Mount Rainer Nationalpark mit der ersten Übernachtung in Packwood. Start war in Seattle, dann eben bis Packwood, dort wo rechts unten der weisse Punkt ist. Am zweiten Tag dann über Aberdeen (Geburtsort von Kurt Cobain) über Forke (fiktiver Wohnort von da Twilight-Bella) nach Port Angeles nach Seattle.

Der Mount Rainier, 4392 Meter hoch und ist eigentlich ein Vulkan wobei der letzte aufgezeichnete Ausbruch 1888 war. Aber die Geologen meinen, dass er wieder ausbrechen wird, deswegen zählt er zu den "schlafenden Vulkanen"...(man sieht, man kann ruhig die Kinder auch den Blog lesen lassen, da lernt man was vom Onkel Bernd...ausser Grammatik, da schauts schlecht aus)

und dann ging es weiter nach Packwood. Das Kaff hatte bei der letzten Volkszählung 2010 grandiose 1330 Einwohner.

Weil das Holzhacken die einzige Möglichkeit für den Lebensunterhalt war, haben sie dem Lumberjack gleich ein Denkmal gesetzt.

Die Bar in Packwood - wer nicht dort war, hat auch nicht unbedingt was versäumt. Wobei, Washington ist ja sowas wie das Bayern Amerikas im Bezug auf Brauereien. Da hat auch jede Ortschaft seine eigene Brauerei, und somit gibts auch in den Bars lokales Bier. Richtig gutes Bier.

Da die Riesen seit einiger Zeit ausgestorben sind, ist auch das Rad nicht mehr in Verwendung. Deswegen eingerostet.

Unser Mietauto - Kia Optima - war recht ok

Ein Wapiti. Also...Ein Wapiti gehört eigentlich zu den Hirschen, sind aber weit größer als unsere Rothirsche (wenn ausgewachsen, net so wie am Bild). Und jetzt kommst...
In Nordamerika wird die Art meist elk genannt, während dies im britischen Englisch die Bezeichnung für Elch ist, welcher in Nordamerika wiederum Moose heißt. Alles klar? nein, ich erklärs euch des nächste mal wenn wir wieder daheim sind.
Die Bezeichnung Wapiti kommt vom den Shawee-Indanern und heißt "weißes Hinterteil". Kann man eh gut sehen. Auch wenns am Bild net so rüber kommt. Aber die waren auch so schon groß. Die können bis zu 450kg haben.

Liebe Grüße aus Seattle und Umgebung

Freitag in der Früh ging's los Richtung Seattle mit Zwischenstopp in Vancouver. Von Vancouver sind es dann noch grandiose 35 Flugminuten nach Seattle in einer Propellermaschine mit 35 Leuten. Laut war der Flug, unfassbar u vor uns die nervigste Mutter aller Zeiten mit ihrer Tochter. Wirklich eine mega-anstrengende Frau, aber wie gesagt, war ja nur 35 minuten der Flug. Kaum oben in der Luft beginnt auch scho wieder der Landeanflug. In Seattle angekommen haben wir uns gleich mal ein Mietauto geholt u sind in den Mount Rainier Nationalpark gefahren, wo wir dann auch die erste Nacht verbracht haben u zwar in Packwood. Ein grandioses Kaff mitten im Nationalpark. Wirklich ein Kaff, genauso wie man sich ein kleines Dorf in Amerika vorstellt, inklusive schräger Burgerbude mit Bar, die natürlich voll war, weil halt doch einige Touristen u natürlich die Einheimischen, weil was soll man denn auch sonst an einem Freitag Abend in Packwood machen, wenn net tschechern gehen. Gestern sind wir dann weiter gefahren durch den wirklich unglaublich schönen Olympic Nationalpark bis nach Port Angeles. Vorbei bei Kurt Cobains Geburtsort, durch Forks bis nach Port Angeles. Forks u Port Angeles sind deshalb bekannt, weil die Twilight- Gschicht hier spielt. Und dem kommt man hier natürlich net aus. Da kann man net einmal in ein Buchgschäft gehen, ohne dass man darauf hingewiesen wird, dass Bella ihre Bücher hier kauft. Dann gibts das Bella Italia, wo die zwei g'spritzn ihr allererstes Date hatten, romantisch. Dort waren wir natürlich glei essen. Aber net wegen Twiglight, sondern eher wegen unserer Liebe zum italienischen Essen, auch irgendwie romantisch, oder. Und dann gibts natürlich diverse Twiglight-Touren, damit man ja alle Plätze begutachten kann, die mords-wichtig sind im Buch/Film. Naja, das sparen wir uns dann doch u verbringen die Zeit lieber mit einem Spaziergang am Meer. Heute geht's dann weiter nach Seattle, damit wir uns Seattle auch noch anschauen können u morgen am Abend dann wieder retour nach Regina. Bis jetzt ein sehr schönes u entspanntes Wochenende. Bilder folgen, eh klar

Bernd und die Geschäftsreisen...

...also das wird so schnell keine große Liebesgeschichte mehr. Aber fang ma mal vom Anfang an. Also am Sonntag um 6 bin ich nach Brüssel geflogen, was ihr ja schon wissts. Und wenn man bei unsrer Firma übern See fliegt, dann fliegt man Business. Ist ja dann eine feine Gschicht. Von Toronto nach Brüssel bin ich mit einer indischen Fluglinie geflogen. Jet Airways. Also da bekommt man einen eigenen Pyjama (so einen indischen). und schasfreundlich sinds auch. was ja sehr nett ist. Und das Essen. Mir daugt ja indisches Essen, aber das was dann eine Nummer zu viel für mich. Kinder, des war scharf. Mir hats die Tränen in die Augen trieben. Die Flugbegleiterin hatte einen Spass wies mich angeschaut hat. Bilder gibts leider keine, weil ich mir gedacht habe ich mach die Bilder beim zurückfliegen....hab ich mir gedacht.

Denn heute am Flughafen in Brüssel hatte der Flieger 13 Stunden (!) Verspätung gehabt. Des ist mal eine Ansage. Also, von einem Schalter zum anderen und nach 2h umadumhantiererei bin ich dann doch in einem Flugzeug gesessen. Zwar nach Montreal, aber dann gings nach Toronto und von Toronto nach Regina. Da bin ich froh, jetzt wieder im Bett zu liegen in Regina. Auch wenns net für lange ist, weil um 6 fahr ma schon wieder am Flughafen und dann gehts nach Seattle und dann in zwei Nationalparks. Aber da wird dann sicher wieder was geschrieben und Fotos geschickt.

Hier noch ein paar Highlights meine Geschäftsreisen...

Bergen nach Frankfurt: Fischvergiftung des Kopiloten - Umdrehen und in Bergen bleiben
Frankfurt nach Linz: Reifenplatzer - na dann bleib ma halt in Frankfurt
Schneechaos in Toronto - da gibt es ja einen Bericht im Blog

...also da war schon was dabei. Ganz abgesehen von den "normalen" Verspätungen die ja auch hin und wieder vorkommen.

Sommer, Sonne, Sonnenschein

auch in Regina is der Sommer bereits angekommen. Gestern und vorgestern hatte es schon um die 30 Grad. Also auch wir schwitzen schon, oder besser gesagt i. Der Bernd is seit Sonntag in Brüssel und meint, am Abend war es saukalt in Brüssel (was man auch immer unter saukalt versteht). Wobei eigentlich is es auch in Kanada überall saukalt, also net draußen, sondern drinnen. Die kühlen überall runter, dass´d sagst gibts des. Heute in der Arbeit: 18 Grad im Büro und das is, wenn man nur sitzt ganz schön huschi sag i euch, überhaupt in den Fingern... I hab das Gefühl, je wärmer es draußen is, desto kühler machen sie es drinnen. Draußen 30 Grad plus und i sitzt drinnen mit Pulli und Schal, a Skandal eigentlich. Umgeben von lauter Kanadiern in kurzem Leiberl. Naja, da erkennt man mal wieder, dass i eindeutig ka Kanadier bin... 

Eine in die Lederne und auf zum Mosaic-Festival 2. Tag

Gestern ging´s mal zu den Iren

dann weiter zu den Italienern auf Pizza (wobei für an Italiener so a Pizza zu verkaufen muss irgendwie genau so schlimm sein, wie wenn man als Österreicher Schnitzel mit Tunke verkaufen muss...)

die Pizza wird halt schon sehr auf kanadische Pizza-Bedürfnisse abgestimmt, leider...

dafür war das Unterhaltungsprogramm bei den Italienern wieder mal sehr süß... i sag nur "some Salami and zucchini and a lots of Mozzarella...Pizza, Pizza, Pizza"

weiter ging´s zu den Schotten

steht uns doch gar net so schlecht so a Schotten-outfit oder

und der krönende Abschluss war, wie geplant, im Österreichhaus. Das Unterhaltungsprogramm, ebenso wie im letzten Jahr, hm wie soll i sagen... speziell... viel Gejodel, Schuhplattln und Lieder mit lustigen Texten und Show dazu... ohne Worte

i versteh leider net, was er singt. Aber ja, er melkt... also wir haben uns als Österreicher wieder mal ein bissl geniert. 

Und das Fliegerlied darf natürlich auch net fehlen

und dann gabs natürlich jede Menge Dinge zum kaufen, wie zum Beispiel diese tollen Kassetten. Zu schade, dass wir keinen Kassettenrekorder zu Hause haben... aber für den Fall, dass irgendwer gerne eine hätte, bitte nur sagen, wir besorgen sie ;)

also ich muss sagen, das Mosaic is wirklich das Lustigste Fest in Regina. Falls mal wer Zeit hat im Juni vorbei zu kommen, es lohnt sich!!!

Eine in die Lederne und auf zum Mosaic-Festival

Es is, ebenso wie im letzten Jahr wieder traumhaft. Viel zum Schauen, viel zu Essen, viel zu Trinken, viel Spaß und natürlich viel, sehr viel Fremdschämen und das obwohl wir no gar net im Österreich- Pavillon waren. Bisher waren wir:

bei den Philippinern

den Ukrainern

den Griechen

den Rumänen

und bei unseren netten deutschen Nachbarn

dort wurde natürlich auch fleißig gesungen und getanzt, das wollen wir euch auf keinen Fall vorenthalten. 

Wir machen uns dann mal auf den Weg zu den Italienern und Iren, mal schauen, wo es uns danach hinverschlägt. Eines wissen wir, der Abschluss heute wird im österreichischen Pavillon sein. Bericht folgt natürlich, bis dahin: Naszdrowie und Prost